finde ich persönlich eine gute Idee, zwischen Anhänger und Auflieger zu unterscheiden. Wer mit seiner Sattelzugmaschine auch Anhänger ziehen möchte, muss dann halt beide Systeme installieren. Ich würde für Anhänger bei o.g. Steckern und Buchsen bleiben, auch wenn die maßstäblich zu groß sind. Wir werden wohl keine Steckverbindung finden, die maßstabsgetreu ist UND zuverlässig funktioniert. Von der Funktionalität her kann ich für meinen Teil sehr gut mit diesem Kompromiss leben. Auf jeden Fall werde ich diese Buchse an den (hoffentlich bald) entstehenden Eckhauber montieren.
Gruß, Franz
___________________________________ Schon ein einziger Buchstabendreher kann den ganzen Satz urinieren...
Auch ich glaube, anhand des Echos, dass sich die Lösung mit vierpol-Wendelkabel durchsetzen wird. Entsprechende Buchsen gibt es auch für weniger als 1€, je nach Vergütung oder Einbauart (schrauben,löten auf Platine,Snap-in) Da es auch allseits Klarheit benötigt, sowohl über die Belegung der Buchsen, als auch über die Zuordnung der zwei Stecker, müssen die Kabel allgemeingültig markiert sein. Man muss die Leitungen nicht zwangslaüfig lackieren, es genügt ein Stück Schrumpfschlauch (blau,gelb od.rot) auf den Steckern, sowie der entsprechende Farbring um die zugehörige Buchse. Über deren Belegung wären wir uns ggf. ja schnell einig. Der Pluspol sollte dabei einheitlich doppelt ausgeführt werden, und bei den Steckern auf dem obersten Ring liegen. Dieser kontaktiert beim Einstecken als letzter und es kann bei eingeschaltetem Modell nichts weiter passieren. Übrigens kann man sich bei der großzügigen Länge des Kabels einen Knickschutz sparen. Sebst beim Drehen auf der Stelle wird das Kabel noch nicht gedehnt, sodass hier keine Scherkraft auftritt. Nun bin ich mal neugierig, wieviele "Kollegen" sich dieser Version anschließen werden. Unsere ADMINS haben ja einen Überblick und können soetwas wie eine Mehrheit feststellen, nicht wahr lieber Jo ?
richtig , nur ich finde die +12 V auf dem letzten Ring des Steckers nicht so gut, das bedeutet das der Mantel der Buchse dann +12 V Spannung hat.
Ich dachte mit das wir eventuell die Spitze des Steckers mit 12 V+ belegen, beim Verbinden kann ja eigentlich nichts passieren da alle weiteren Signalleitungen ja über die Steuerung laufen die (-) Durchschaltet und normalerweise ja beim Anschließen nicht geschaltet ist. Es kann also kein Kurzschluss endstehen sollte eine der Leitungen gegen den (-) Pol durchgeschaltet sein würde nur die entsprenchende Leuchte kurz aufleuchten wenn der Pluspol die entsprechende Lampenleitung berührt.
Die Spitze des Steckers hat den stärksten Federkontakt in der Buchse und so den geringsten Übergangswiederstand!
Andererseits muss dann aufgepasst werden das es keinen Kurzschluss gegen den (-)Ppol des Accus gibt! Ich baue alle meine Modelle so das das Fahrgestell und alle Metallteile isoliert sind und keine Verbindung zum Accu haben. Dazu ziehe ich lieber eine minus Leitung extra zu den entsprechenden Verbrauchern die diese brauchen.
Außerdem trenne ich Steuer und Laststromkreise grundsätzlich voneinander schon alleine wegen der optimalen Absicherung ... Relais Steuerung für Motorumpolung z.b. Der Spulenstromkreis ist mit der maximalen Stromaufnahme der Relaisspulen abgesichert, der Laststromkreis mit der maximalen Leistungsaufnahme des Motors so kann im Überlastungs und Kurzschlussfall nichts passieren außer die Sicherung brennt durch.
genau genommen ist es egal, Hauptsache die Buchse ist ebenfalls Isoliert eingebaut,
und wir einigen uns auf ein System.
Was die Belegung angeht:
mein Vorschlag: egal ob jetzt von der Basis her oder von der Spitze
Steuerleitung ( Gelb oder auch in Fahrrichtung rechts ) 12V , Blinker rechts , Rücklicht , Bremslicht.
Voratsleitung ( Rot bzw. in Fahrtrichtung links ) 12V , Blinker links, Rückfahrlicht, Nebellicht.
Ich kann das flexibel anpassen da ich alle Verbindungen jederzeit umstecken kann, ich brauche da nicht löten oder schrauben. Im Moment sind bei mir nur die Buchsen eingebaut die Verkabelung ist noch nicht erfolgt aber auf den Verteilerplatinen sind die Steckplätze schon vorhanden. Da mein Floatliner Auflieger 6 Elektromotoren und 2 Magnetventile hat die angesteuert werden müssen musste ich die Sonderfunktionen sowieso anders lösen und mache das über die BZ- Link Verbindung zum Modul 2 mit 3 Adern. Die Beleuchtung steuert sich einfach parallel zum BZ Haupmodul.
wenn ich einen Fremdauflieger mit standart Verbindung aufnehme dann würde das über die paralellen Kabelverbindungen laufen.
nimmt jemand meinen Auflieger auf den Sattel dann könnte er die Beleuchtung anschließen müsste den Auflieger aber dann direkt am Auflieger von Hand ansteuern. So einfach wird das aber nicht da ich eine sepzielle Sattelhöhe und auch Freigängigkeit gebraucht habe um die 5 cm freien Hub zu erreichen und noch ein wenig dabei einlenken zu können.
wichtig ist in jedem Fall, das das Modell an (-) schaltet wie die meisten Mulitswitch Steuereinheiten.
Michael wenn man nur mehr Zeit für die Hobbys hätte......
Nun, Kontakt des letzten Rings der Stecker sollte natürlich nicht sein. Ist vermutlich auch nicht bei allen Typen der Fall, denn die Buchsen sollen auch in metallischen Gehäusen verwendbar sein. Leider ist das den Produktbeschreibungen nicht zu entnehmen. Plus auf der Spitze ist dann gefährlich, wenn Chassis und Anbauteile Massepotential führen. Mann fährt schließlich auch mal solo, mit baumelnden Kabeln. Ist z.B. bei all meinen Modellen der Fall. Das ist noch ein Relikt aus der MHz-Zeit aus Gründen der Störsicherheit und besseren Reichweite. Möglicherweise ist das bei einigen Modellen ebenso. Sicherheit an erster Stelle ! Da sollten sich dann Alle mal zu Wort melden. Bis auf diesen Punkt finde ich den Vorschlag von Michael völlig OK und man wird sich auch über das eine Detail noch einig werden.
Mit dieser Art von Trailer-Connect sind wir aber schon sehr dicht an "Scale" herangerückt gegenüber dem, was so allenthalben bisher zu sehen war. Vielleicht auch ein Impuls für Moritz. Stecker und Buchse könnten wir ja austauschen, wenn Moritz uns eines (fernen) Tages seine traumhafte Steckverbindung in vierpoliger Form anbietet.
die 4 polige Buchse die ich Verlinkt habe ist eben sehr stabil und hochwertig aus Metall und verwendet den 4. pol als Außengehäuse (Abschirmung) der Isolierte Einbau ist nicht so Problematisch und benötigt lediglich ein 10 mm Loch bei maximal 3 mm Materialdicke. Dafür habe ich passende Stufenscheiben für innen und außen. Größere Löcher können mit Drehteilen ebenfalls ausgeglichen werden bei meinem Auflieger waren das 15 er Löcher von DIN Steckverbindern incl. der beiden Befestigungsschrauben M2 also passende Stufen Scheibe gedreht, Innengewinde M7 x 0,75 geschnitten und daran geschraubt.
Sowohl bei meiner Zugmaschine als auch beim Auflieger sind die Befestigungsflächen aus Metall ich hätte da kein Problem mit + 12 V da ran zu gehen. Du hast eigentlich Recht + 12 V auf der Spitze ist bei baumelnden Steckern ein Risiko, aber wer lässt schon seine Stecker an der SZ Baumeln dafür muss doch eine ordentliche Parkposition da sein, ein PVC Block mit 3 Stk 3,5 mm Bohrungen z.b. oder eine Blindkappe zum Aufstecken.....
Auch die + 12 V an der Basis müssten Geschütz werden. wenn dein Modell Masse am Rahmen hat dann könnte der Kontakt der unisolierten Spitze auch eine Lichtfunktion auslösen die ja dann dort anliegt.
Du kannst das Kabel ja auch an der Zugmaschine fest installieren und nur am Auflieger stecken mir ist eben wichtig auf beiden Seiten Stecker zu haben dann kann ich das einfach austauschen bzw. abnehmen oder auch mal die Stecker und Kabel am Auflieger hängen lassen.
Michael wenn man nur mehr Zeit für die Hobbys hätte......
Sieht so aus, als ob wir hier einen zweier-Dialog führen. Nun gut, also ich verwende drei Wendelkabel von Anfang an, d.h. seit 1984. Erstausführung Telefonhörer Leitung, war das schlankeste das ich damals finden konnte. Später wurden die gegen noch schlankere Kabel aus dem HAMA-Sortiment ausgetauscht. Die Stecker sind zweipolige Hohlstecker. Nach dem ersten Kabelbrand, ein Stecker war aus dem Trailer gerutscht und auf dem Truck-Schutzblech gelandet während Licht eingeschaltet war, habe ich einen anderen Steckertyp verwendet. Vorn eine Iso-Wulst und am Schaft eine Schiebehülse. Somit waren Kurzschlüsse nicht mehr möglich und die Stecker hielten bombig in den Buchsen. Das ist bis heute bei mir der Standard. So habe ich eine 6-polige Verbindung und nutze 5 Pole für die Standardfunktionen. Auch schalte ich bisher PLUS auf die Verbraucher. Alle Schaltausgänge gehen bei mir über Mini-Relais und den Relais ists völlig Wurscht was sie schalten. Egal welche Module man dazu verwendet. sie sind allesamt nicht geschützt. Bei den stolzen Preisen sollte man darüber nachdenken. Langer Rede kurzer Sinn, ich kann völlig problemlos auf jede gemeinsam gewünschte Konfiguration umrüsten. Sinn dieses Threads ist ja eine Vereinheitlichung,-wie im echten Leben. Und wenn dann auch noch die Sattelkupplungen passen, steht dem Tailer-Rent nichts mehr im Wege. Eigentlich sollte doch zumindest bei den Jungs die sich zu großen Veranstaltungen treffen, z.B. Intermodellbau, ein spürbares Interesse an diesem Thema bestehen. Kommt wohl noch.
Ich für meinen Teil lese hier fleißig mit. Eine Schwierigkeit sehe ich derzeit in der Trennung Anhänger - Auflieger. Jetzt waren wir soweit, uns für eine Steckverbindung samt Belegung zu entscheiden, da kommen die Auflieger-Fahrer und Super-Scale-Fetischisten (nicht böse gemeint!) mit einem lauten "Ja, ABER" um die Ecke. Wie ich schon weiter oben erwähnt habe, werden wir keine Steckverbindung finden, die scale UND betriebssicher ist. Folglich müssen wir alle an diesem Punkt einen Kompromiss eingehen, zu dem manche hier aber offenbar nicht bereit sind.
Gruß, Franz
___________________________________ Schon ein einziger Buchstabendreher kann den ganzen Satz urinieren...
Leider scheint es wirklich so zu sein. Eine Einigung ist wohl sehr schwer zu finden, es gibt ja auch noch die Variante mit den 8-poligen Hochstrom-Steckverbinungen von Xy, weiss den Hersteller nicht, ist zwar sicher aber keinesfalls scalig.
Da werde ich wohl doch meine Modelle mit Infrarot von Beier ausstatten, dann bleibt der Fremdanhänger wohl dunkel von der Beleuchtung.
Oder wir bauen noch Adapter für die verschiedenen Varianten untereinander.
Freundliche Grüße aus Frankfurt/M
Peter
geht nicht -- gibts nicht ist alles nur eine Frage des Preises
so sieht es aus, aber ich bin sicher viele lesen mit...
Richtig ich habe auch zuerst 2 x 4 polige Telefonkabel verwendet und ein 8 poliges Wendelkabel mit Hirschmann Stecker.
Wegen der Kurzschlüsse, richtig ohne Absicherung geht da nichts bzw. sollte da nichts gehen. Deshalb verwende ich den Rahmen auch nicht als leitendes Element.
Aber die neue Technik ermöglicht das zu reduzieren und damit schlanker zu werden.
Da aber heute fast nur noch LED als Lichter verbaut werden kann da fast nichts mehr passieren, solange der zuführende Pluspol nicht einfach so freiliegt bzw. zumindest mit wenigen mAh abgesichert ist. Meine Lichtanlage im Auflieger ist mit 300 mAh abgesichert, das liegt unter der Maximalbelastung der Schaltelektronik somit brennt erst die Sicherung durch.
Die Klinken Stecker ließen sich sicher noch recht einfach mit einem Federbügel arretieren wobei die Haltekräfte der 4 pol Buchse die ich verwendet habe so gut sind das die Spirale linear voll ausgezogen werden kann ohne das sich der Stecker löst und im Betrieb wird das nicht vorkommen das zieht das Kabel mehr seitlich dran.
Braucht man Stromleistung im Auflieger (Aufliegerstützen oder Rampen oder...) dann kann das ja über weitere Kabel laufen. Heute sind ja 4 Leitungen Standart: 2 mal Luft, 1 x Beleuchtung und 1 x ABS + sonstige Steuerungen. + Hydraulik 1 oder 2 Leitungssysteme, Somit bis zu 6 Leitungen.
um einen "Trailerrent" zu realisieren macht es eigentlich Sinn das jeder zumindest seine Aufliegerstützen und Rampen auch mit einer Handsteuerung am Auflieger versieht die eine eigene Spannungsversorgung haben, ansonsten kann der "Mieter" diese nicht bewegen.
Ich glaube auch das es egal ist ob Auflieger oder Anhänger die Beleuchtungsleitungen bleiben die selben. Wenn es an beiden Steckbar ist ist das ja anpassbar.
Und richtig auch der Königszapfen ist ein Thema.....der Überhang und die Freigängikeit unter dem Auflieger auch. Bei uns 1:8 ern gibt es eben weder ein Wedico noch ein Tamia noch ein Scaleart die irgendwelche Massstäbe setzen und eine entsprechned Stückzahl auf den Parkuren präsentieren bei uns sind das individuelle Eigenbauten. Unter der Verwendung weniger Fertigkomponenten wie z.b. die Sattelplatte von Veroma.
Michael wenn man nur mehr Zeit für die Hobbys hätte......
Auflieger oder Anhänger, egal, wenn wir endlich einig werden gilt dann die gleiche Polbelegung. Allerdings wird in der Praxis ein Mischbetrieb nicht vorkommen. Die Kabel nebst Buchsen sind derzeit preiswert und leicht erhältlich, erfüllen alle Bedürfnisse und sind selbst als Vierpol äußerst schlank. Das alles ist nicht zu übersehen. Im Modellbau werden wir wohl ständig mit Kompromissen leben müssen. Allerdings dürfen wir durchaus mit der allgemeinen Technik mitwachsen. Wenn sinnvolle Vorschläge kommen, sollten auch "Nichtfetischisten" durchaus davon profitieren können indem die Spielerei einfach interessanter wird. Die Teilnahme an der Umsetzung ist nicht verbindlich. Wenn allerdings in der Industrie jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kochen würde, sähe es ganz böse aus. Dafür haben wir hier ein Diskussionsforum, damit am Ende viele Meinungen zu einem Ergebnis führen. Und zudem, unter Zeitdruck stehen wir überhaupt nicht.
ich verfolge das Thema ebenfalls mit grossem Interesse. Da ich jedoch noch lange nicht soweit bin, halte ich mich noch ein wenig zurück. Mein Favorit ist auf alle Fälle die Version mit drei 4-poligen Kabel welche Rot/Gelb/Schwarz markiert und somit klar zuzuordnen sind. Als Stecker möchte ich gerne die von Blocher Modellbau (http://mfz-blocher.de/stecker.html) verwenden. Damit ich aber für alle möglichen Fälle gerüstet sein werde, würde ich Steckdosen am Zugfahrzeug montieren und gegebenenfalls Adapterkabel machen. Also Kabel mit Steckern, welche ihr zum Standart macht. So könnte ich trotzdem andere Trailer ziehen. Wenn Standarts beschlossen sind und ihr evt auch Stecker an den Zugmaschinen habt, wäre das Herstellen der entsprechenden Kabel ein leichtes.
Da aber kein Zeitdruck herrscht denke ich, wird es noch eine Weile dauern bis hier Einigkeit/Klarheit besteht. aber irgendwo muss man ja mal beginnen....
möchte mich, trotz negativer Erfahrung in der Vergangenheit, zu diesem Thema äußern. Weis auch gar nicht warum es so unterschiedliche Meinungen dazu gibt. Den Vorschlag den mc. Joe am 6.10 16 um 23:38 gemacht hat ist für jeden akzeptabel, egal was für ein Fahrzeug gebaut wird. Ausschlag gebend ist die Anordnung und Zuweisung der Funktionen. Wobei die 3 Reserve Pins ( wie schon bei mc. Joe )belegt werden kann. Das sind Funktionen die an jedem Fahrzeug zu gebrauchen sind. Bei den Zusatz Funktionen kann und sollt ein zweites Kabel angeschlossen werden, was auch eine feste Belegung haben kann. All so: Kabel 1 für die NORMALEN Funktionen wie sie mc. Joe vorgeschlagen hat ( mit Plus Pol in der Mitte) Kabel 2 für die Zusatz Funktionen wobei der Plus Pol auch in der Mitte sein kann Mann sollte auch hier eine bestimmte Reihenfolge vor schreiben. Wenn ein Fahrzeug diese nicht hat, ist ein benutzen durch einen anderen Kollegen möglich. Ich glaube, es bedarf dazu kein großes Tra Tra . Wer schon ein fertiges Modell hat wird es sicher nicht Umbauen. Auch sind noch einige Elektronische Varianten auf dem Markt die nur 2 oder 3 Kabel benötigen. 8 Pol Stecker ist schon in Ordnung, wer glaubt kleiner ist besser , nun , der Träume weiter. Jungheinrich
Das es nur 19 Stimmen geworden sind bedaure ich doch etwas.... ich hätte mir wenn da schon die Möglichkeit der Mitsprache besteht, etwas mehr erhofft ! (Aber so ist es ja auch in der Politik und beim wählen)
Für mich stellt sich nun die Frage:
Legen wir damit die Standard Verbindung für Beleuchtung fest ? (Es geht hier erst mal um Gliederzüge, nicht um Sattelauflieger) Diese können wir noch separieren.
Wenn wir, damit meine ich jetzt nicht die Admins, oder Mods, sondern diejenigen die das Hobby Modellbau im Maßstab 1:8 betreiben, also Ihr alle, nicht eine Standardisierte Verbindung (Die es ja im Orignal auch gibt) festlegt, wer soll es denn dann machen ? Und es bleibt ja jedem offen, ob er damit die Möglichkeit hat, mit anderen zu "Spielen", oder jeder seine eigene Verbindung hat und damit alleine bleibt.
ich frage mich, weshalb du Gliederzüge und Sattelzüge separieren willst. Wenn ich so die verschiedenen Bilder von den Treffen betrachte sind doch meistens mehr Sattelzüge unterwegs. Zudem bestehen doch eigentlich auch keine grossen Unterschiede, was die benötigten Kabel betrifft. Eines brauchst du auf alle Fälle für die Lichtfunktionen (Licht,Blinker, Bremse), das Zweite dann vorzugsweise für Zusatzfunktionen. Ob Sattelauflieger oder normaler Anhänger spielt doch grundsätzlich keine Rolle dabei. Ich werde auf jeden Fall diesen Standart einsetzen, sobald er konkret ist. Vorzugsweise wird er hier im Forum als Liste, bzw. einfachem Schaltplan veröffentlicht.