auch ich finde es etwas traurig, dass sich nicht mehr Leute an der Umfrage beteiligt haben. Um die ganze Geschichte mal so ganz langsam zu einem Ergebnis zu bringen, würde ich folgendes vorschlagen: Wir starten noch einmal eine Umfrage. Dieses Mal ganz konkret. Sollen wir die weiter oben für Gliederzüge erarbeitete Verbindung (8poliger Stecker, Plus in der Mitte, etc.) als Standard einführen - ja oder nein? Wenn "ja" mehr Stimmen bekommt als "nein", haben wir unseren Standard. PUNKT. Wer nicht abstimmt, ist selber schuld. Wenn "nein" mehr Stimmen bekommt als "ja", sollen sich diejenigen, die mit "nein" gestimmt haben, bitte äußern, was sie stattdessen haben möchten.
Auch ich bin dafür, Sattelzüge davon zumindest vorerst auszunehmen, da hier die mechanischen Anforderungen an die Verbindungsleitung und somit auch an die Steckverbindung etwas anders sind.
Und nur um Missverständnissen vorzubeugen: wenn wir einen Standard festlegen, heißt das nicht, dass sich jeder zwingend daran halten muss. Aber jeder darf! Und je mehr Leute sich daran halten, umso größer ist die Flexibilität, z.B. bei Fahrtagen oder anderen Veranstaltungen.
Gruß, Franz
___________________________________ Schon ein einziger Buchstabendreher kann den ganzen Satz urinieren...
ich persönlich finde eine Trennung zwischen Anhänger und Auflieger sinnvoll, sieht einfach mehr Scale aus.
für die Anhänger setzen wir die Belegung der 8 Pohl Binder Stecker / Buchse als Standart.
Die Baulänge der Stecker ist je nach Abstand zwischen SZM und Auflieger Vorderkante schon zu groß, das betrifft die Planenzüge, Kofferauflieger oder auch Containerauflieger bei denen es auf die Gesammtbaulänge ankommt.
Eine 3 Achser SZM wird einen optimierten Auflieger für eine 2 Achser SZM nur ziehen können wer es eine verstellbare Sattelplatte gibt oder der Freiraum zu den Aufliegerstützen passt.
Für die Auflieger setzen wir die 4-pol Klinkenbuchse 3,2 mm als Standart.
Zugfahrzeuge die beides ziehen können (wollen) haben dann eben beide Anschlussysteme oder ein entsprechendes Adapterkabel.
Die Anhängerkabel sind standart mässig am Anhänger selbst fest und haben nur einen Stecker zum Zugfahrzeug.
Bei den Sattelaufliegern sind 2 Buchsen 3,2 mm 4pol für die Beleuchtung verbaut, plus weitere für Sonderfunktionen. Alternativ ist das Wendelkabel an der SZM auch gesteckt oder fest verdrahtet.
Für SZM die auch Anhäger ziehen können ist die 8 pol Buchse gut unterzubringen da sie ja neben der Anhängerkupplung hinten am Rahmen sitzen muss.
Ich stehe nach wie vor zu meiner Aussage das die Spitze + 12 V haben sollte. Entsprechende Sicherung ist dann Pflicht. Die Buchse muss isoliert im Zugfahrzeug und Auflieger untergebracht sein.
Übrigends wenn das Kabel am Auflieger verbleibt und nicht an der SZM, so wie beim Anhänger dann ist auch keine 12V Spannung auf dem Stecker. Alle die aber Scale bleiben wollen brauchen sowieso einen (isolierten Sicherungsblock) für die baumelnden Kabel !!
Wenn wir jetzt noch die Belegung festklopfen dann war es das.
Hierzu letzter Vorschlag von mc.joe für den Binder Stecker
Alle Beleuchtungseinheiten, die ein Fahrzeug nicht besitzt (Nebelschlussleuchte, Rundumleuchte oder Rückfahrscheinwerfer) müssen dementsprechend unbelegt bleiben!!!
Für die 3,2 mm Buchsen der Auflieger :
von der Spitze her :
Steuerleitung ( Gelb oder auch in Fahrrichtung rechts ) 12V , Blinker rechts , Rücklicht , Bremslicht.
Voratsleitung ( Rot bzw. in Fahrtrichtung links ) Rundumleuchte , Blinker links, Rückfahrlicht, Nebellicht.
Für nicht vorhandenen Leuchten gilt das oben erwähnte
Michael wenn man nur mehr Zeit für die Hobbys hätte......
zur Ergänzung wegen der Auflieger / Anhänger Verbindung ist zu sagen:
Auflieger die eine eigene Stromversorgung z.B. 12V haben brauchen eigentlich keine + (12V) Verbindung dies kann sogar zu erheblichen Problemen führen wenn die Spannung (Ladezustand der Accus oder Belastung im Fahrbetrieb ) zwischen beiden Systemen zu unterschiedlich ist da ist es notwendig die Beleuchtungsversorgung im Auflieger von der Aufliegerstromversorgung abzutrennen. Es muss allerdings gewährleistet sein das es einen Potentialausgleich (Verbindung der beiden Versorgungsbatterien über die (-) Leitung geben muss. Was ja meist durch Zusatzfunktionen (Aufliegerstützen Ansteuerung) gegeben ist hier braucht es dann eine (-) Verbindung der beiden Accus was natürlich auch von der Ansteuerungsumsetzung abhängt.
Falls im Auflieger eine andere Spannung anliegt ist das auch kein Problem solange beide Plus Pole der Accus keine Verbindung haben denn es wird ja über (-) geschaltet.
Die + Leitung des Beleuchtungssystems sollte nicht mit Zusatzfunktionen belastet werden denn das würde zur Überlastung der Leitung führen können. Wenn LED verbaut sind dann dürfte eine Absicherung mit 100 mAh ausreichend sein. Diese Sicherung sollte in der Zugmaschine gut ereichbar sein falls die durchbrennt.
Wenn das ein Standart werden soll müssten alle Zugmaschinen bzw. Auflieger und Anhänger Beleuchtungen nur über das Stecksystem versorgt werden so als wäre keine Spannungsquelle im Auflieger bzw. Anhänger vorhanden. Alternativ muss diese + Verbindung abschaltbar sein für Eigenversorgte Anhänger bzw. Auflieger.
Michael wenn man nur mehr Zeit für die Hobbys hätte......
ich habe mich ran gesetzt und wollte die erforderlichen Teile für die Aufliegerverkabelung bestellen. Leider sind die von Michael vorgeschlagenen Kabel von pollin nicht mehr lieferbar. Pollin hat nur noch die Variante bis 2m ausziehbar, die sind dann im Normalszustand 50 cm lang. Hat jemand eine brauchbare Alternative? Ich habe früher schon mal mit Spiralkabeln von Telefonen (die guten alten mit dem Kabel dran ) getestet. Leider sind die Adern so dünn, dass die nach dem Verlöten im Stecker sehr schnell brechen. Hier ist dann eine gute Zugentlastung erforderlich. Ich habe die Kabel in Verbindung mit den Steckern von Blocher verwendet, da waren nach dem zweiten Stecken die ersten Adern wieder ab Ich werde jetzt mal Klinken Stecker und Buchsen bestellen und einen neuen Versuch mit den vorhandenen Kabeln machen und Euch berichten.
gerne doch, einen Hinweis noch, die Zug und Knick Entlastung der Stecker ist nicht so prickelnd,! Hier empfehle ich möglichst gleich einen Schrumpfschlauch zu montieren. Hilfreich ist es dazu ein wenig Schmelzkleber vorher auf das Kabel sowie die Steckerhülse zu geben damit der Schrumpfschlauch dann auch verklebt ist, der Schrumfschlauch wirkt dann auch als Knickschutzhülle. Die Adern werden nämlich sonst recht schnell direkt an der Steckerhülse brechen. Es gibt auch tolle Stecker mit Knickschutz aber leider nicht in verbindung mit kurzen Spiralkabeln.
Michael wenn man nur mehr Zeit für die Hobbys hätte......
danke für den Hinweis. Ich habe schon überlegt eine Feder um Kabel und Stecker zu wickeln und dann mit Schrumpfschlauch überziehen. Wenn das nicht helfen sollte, werden die Stecker ersetzt.
oder so... aber das ist das 0,5 m Kabel könnte fast zu kurz sein wenn um 90° eingelenkt wird bzw. dann ist zu viel Zug auf den Steckern. werde mir mal ein Muster bestellen bzw. ein Konto bei Intos einrichten dann kann ich die auch beschaffen und weitergeben muss mal die Preise abfragen.
Michael wenn man nur mehr Zeit für die Hobbys hätte......
finde ich persönlich eine gute Idee, zwischen Anhänger und Auflieger zu unterscheiden. Wer mit seiner Sattelzugmaschine auch Anhänger ziehen möchte, muss dann halt beide Systeme installieren.
ich persönlich finde eine Trennung zwischen Anhänger und Auflieger sinnvoll, sieht einfach mehr Scale aus. Für die Anhänger setzen wir die Belegung der 8 Pol Binder Stecker / Buchse als Standard.
Die Baulänge der Stecker ist je nach Abstand zwischen SZM und Auflieger Vorderkante schon zu groß, das betrifft die Planenzüge, Kofferauflieger oder auch Containerauflieger bei denen es auf die Gesammtbaulänge ankommt.
......
Für die Auflieger setzen wir die 4-pol Klinkenbuchse 3,2 mm als Standart. Zugfahrzeuge die beides ziehen können (wollen) haben dann eben beide Anschlussysteme oder ein entsprechendes Adapterkabel.
Die Anhängerkabel sind standart mässig am Anhänger selbst fest und haben nur einen Stecker zum Zugfahrzeug. Bei den Sattelaufliegern sind 2 Buchsen 3,2 mm 4pol für die Beleuchtung verbaut, plus weitere für Sonderfunktionen. Alternativ ist das Wendelkabel an der SZM auch gesteckt oder fest verdrahtet.
Für SZM die auch Anhäger ziehen können ist die 8 pol Buchse gut unterzubringen da sie ja neben der Anhängerkupplung hinten am Rahmen sitzen muss.
Ich stehe nach wie vor zu meiner Aussage das die Spitze + 12 V haben sollte. Entsprechende Sicherung ist dann Pflicht. Die Buchse muss isoliert im Zugfahrzeug und Auflieger untergebracht sein.
Übrigends wenn das Kabel am Auflieger verbleibt und nicht an der SZM, so wie beim Anhänger dann ist auch keine 12V Spannung auf dem Stecker. Alle die aber Scale bleiben wollen brauchen sowieso einen (isolierten Sicherungsblock) für die baumelnden Kabel !!
Wenn wir jetzt noch die Belegung festklopfen dann war es das.
Hierzu letzter Vorschlag von mc.joe für den Binder Stecker
Alle Beleuchtungseinheiten, die ein Fahrzeug nicht besitzt (Nebelschlussleuchte, Rundumleuchte oder Rückfahrscheinwerfer) müssen dementsprechend unbelegt bleiben!!!
Für die 3,2 mm Buchsen der Auflieger :
(von der Spitze her)
1. Kabel: Steuerleitung ( Gelb oder auch in Fahrrichtung rechts ) 12V , Blinker rechts , Rücklicht , Bremslicht.
2. Kabel: Voratsleitung ( Rot bzw. in Fahrtrichtung links ) Rundumleuchte , Blinker links, Rückfahrlicht, Nebellicht.
Für nicht vorhandenen Leuchten gilt das oben erwähnte
Hallo,
möchte das Thema wieder aufgreifen, damit wir auch für die Sattelzugmaschinen uns auf einen Standard einigen können. Diesbezüglich habe ich zwei Beiträge oben nochmals Zitiert:
1. Beitrag: Trennung von Anhängern und Auflieger Anhänger statten wir also mit den 8-pol Stecksystem aus (hatten wir uns ja schon geeinigt)
2. Beitrag: Verbindung von Auflieger zur Sattelzugmaschine (SZM) Es wurde vorgeschlagen 2 x Spiralkabel (4-adrig) mit 3,2mm Klinkenstecker zu verwenden. FRAGE: Sollen diese fest am Auflieger verbaut oder ebenfalls steckbar ausgeführt werden?
Als Anschluss an die SZM kommen dann jeweils 2 Buchsen für die Aufnahme der Klinkenstecker. FRAGE: Belegung der 1. Buchse sowie der 2. Buchse? Mike_Az hat da schon einen Vorschlag gemacht - wollen wir diesen übernehmen oder gibt es andere Vorschläge?
Damit wir auch für die Auflieger und SZM endlich zu einem Ergebnis kommen, bitte ich um Rege Beteiligung eurerseits.
Frank (Volvo F16 Silozug) und ich haben die Aufliegerverkabelung nach dem hier beschriebenen Vorschlag umgesetzt. Ich werde dazu noch einmal die exakte Belegung und verwendeten Buchsen und Kabel beschreiben.
Zu Deinen Fragen, wir haben die Kabel auf beiden Seiten steckbar gemacht, ich ziehe die Kabel an der Zugmaschine ab und lasse sie am Auflieger. Nur für den Transport entferne ich die dann komplett. Somit laufe ich nicht Gefahr mit den 12V am Stecker einen Kurzschluss zu machen.
Die Belegung haben wir wie beschrieben realisiert:
Für die Buchsen der Auflieger :
(von der Spitze her)
1. Kabel: Steuerleitung ( Gelb oder auch in Fahrrichtung rechts ) 12V , Blinker rechts , Rücklicht , Bremslicht.
2. Kabel: Voratsleitung ( Rot bzw. in Fahrtrichtung links ) Rundumleuchte , Blinker links, Rückfahrlicht, Nebellicht.
Wobei ich je nach Modell und Funktionen angeschlossen habe. Mein Mercedes hat nur Licht, Bremslicht und Blinker, daher ist der Rest nicht angeschlossen.
Michael wollte ja mal beim Hersteller der Spiralkabel anfragen ob die 1m Variante noch erhältlich sind. Wir haben Kunststoffbuchsen verwendet, haben somit nicht das von Michael beschriebene Problem, dass die Buchse isoliert eingebaut werden muss.
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) getestet. Leider sind die Adern so dünn, dass die nach dem Verlöten im Stecker sehr schnell brechen. Hier ist dann eine gute Zugentlastung erforderlich. Ich habe die Kabel in Verbindung mit den Steckern von Blocher verwendet, da waren nach dem zweiten Stecken die ersten Adern wieder ab 
