da die meisten 1:8er die " Veroma bzw. Schink " Sattelplatte verwenden hier die Abmessungen des Königszapfens
d = Schaft 9 mm, länge bis Scheibe ca. 11 mm D = Scheibe 16mm.
In Dortmund hatte ich selbst das Problem das der Königszapfen meines Floatliners mit 10 mm zwar in die Standart Kupplung gepasst hat aber der Verriegelungsstift passte nicht... somit keine Verriegelung und kein sicheres Aufsatteln möglich. Deshalb musst der Auflieger (50Kg) vom Autokran auf den Schwerlastroller gehoben werden um ihn zu bewegen. Die eigene Zugmaschine hatte zwar eine passende Kupplung (für 10 mm Königsbolzen) aber einen Lenkungsschaden.
Ich werde die Hülse des Königszapfens ein wenig anpassen dan klappt das beim nachsten mal.
Sie Sattelkupplungsplatte ist normalerweise nur nach vorne und hinten kippbar, seitliche Neigungen muss der Rahmen von Auflieger oder Zugmaschiene aufnehmen.
Dazu ist zu sagen, das unsere 1:8er Rahmen eigentlich zu steif sind das bedeutet sie können sich nicht so verwinden wie am 1:1.
Es gibt auch Sattelplatten die Kardanisch aufgehängt sind das findet man aber nur bei Militärfahrzeugen bzw. exterem geländegängigen Sattelzügen.
Michael wenn man nur mehr Zeit für die Hobbys hätte......
Vielen Dank für deine Info Michael, dass hilft mir schon mal erheblich weiter. Dann kann ich mal mit der Sattelplatte weitermachen. Ich hoffe noch viele Tipps von euch, da ich noch einige Teile erneuern muss,damit der LKW vernünftig läuft. Ich versuche mal ein paar Bilder hochzuladen. Jörg
Die Bilder sind vor einer Woche entstanden. Aktuell habe ich das Servo für die Gangschaltung eingebaut und der LKW steht schon auf allen vier Beinen und läuft schon.. Bilder folgen
So wie versprochen kommen endlich mal die Bilder. Ich habe den gesamten Antrieb erneuert und meine Eigenbau Achse eingebaut, zudem ist der alte Antrieb wie beschrieben gegen ein 2 Gang Akkuschrauber ersetzt worden und die vordere Anlenkung sowie Spurstange und Anlenkhebel und Lenkgeometrie komplett erneuert. Nun muss das Lenkservo noch einem RB Getriebemotor noch weichen. Der erste Probelauf am Wochenende verlief ohne Zwischenfälle. Die Stromversorgung für alle noch kommenden elektrischen Bauteile habe ich in einer Box zusammengefasst und jeden Anschluss extra abgesichert.
Nachdem ich einiges am Modell wieder verändert habe, habe ich mich mal an die Elektrik des Modells gemacht. Als letzes habe ich das alte Soundmodul von Conrad, was im LKW verbaut war wieder angeschlossen. Obwohl ich alle Motoren entstört hatte wird jedes Servo und ganz besonders der Akkuschraubermotor im Lautsprecher verstärkt wiedergegeben. Wie kann man dieses vermeiden. Jeder Servo der nicht nicht sauber auf Null zurück fährt ist im Lautsprecher zu hören. Meine Frage ist jetzt erst mal Pauschal, was Grundsätzlich gemacht werden sollte. Hilft ein 2. Akku? Das Soundmodul am gleichen Akku hängt wie alle anderen elektrischen Komponenten.