es freut mich, dass mein Bericht euch gefällt und mache sogleich damit weiter. Nun habe ich ja schon einmal die ersten Voraussetzungen geschaffen um einen ersten Test zu machen. Es ist der Rahmen vorhanden, die Mulde ist da sowie die Kippmechanik und auf diese war ich ja besonders gespannt ob das auch so funktioniert wie ich mir das ausgedacht habe. Ohne erst lange zu probieren, so eine Schaufelfüllung, aber x mal auf die Mulde geladen, das Netzgerät angeschlossen und was soll ich sagen ? die Mulde erhob sich, der Motor hatte dabei keine Probleme. Ich war sehr überascht was da für eine Kraft entsteht und die x mal Schaufelladung einfach so abkippt. Nun könnt ihr ja mal raten, wieviele solche Schaufeln mit Sand passen denn da auf die Mulde ? Auf Eure Schätzungen bin ich ja schon gespannt und wünsche Euch allen ein schönes Ostern.
Moinsen, ich tippe auf so zwischen 8 und 10 Schaufeln !! Das wäre ja schon ne große Hilfe beim Hausbau!! Die Mechanik für die Mulde sieht sehr stabil aus, ursprünglich mal ne Pkw el. Sitzverstellung von MB gewesen? Weiter so, verdammt viel Tempo bei Dir drin!! Neid........ soviel Zeit will ich auch wieder haben! Beste Grüße Christian
nö, der Spindelantrieb hat nichts mit Sitzverstellung vom MB zu tun, das sind alles Einzelteile aus der Bucht zusammengestellt. Was jetzt das Tempo angeht, der Bericht erfolgt erst zur Zeit, jedoch ist das Modell schon fast fertig. Na ja, Deine Schätzung ist nicht richtig, aber wir wollen das mal so stehen lassen, vielleicht hat noch jemand eine Idee.
Hallo Jo, auch Du hast daneben getippt und sieh mal im Beitrag Nr. 10, da habe ich auch den Getriebemotor erwähnt. Hast aber Recht, es ist ein Akkuschrauber aber ein kleiner.
Hallo Franz, auch Du liegst mit Deiner Schätzung nicht richtig. Zu Deiner Befürchtung dass die Mulde nach hinten überschlagen kann, da gibt es zwei Möglichkeiten, dass das nicht passieren kann. Die erste, die beiden Teleskopzylinder, hier noch nicht vorgestellt, werden das verhindern und man kann ja nie wissen aber am Heck ist noch eine Begrenzung die das verhindern wird.
damit es spannend bleibt, lasse ich die Frage weiter offen und auch Leo hat nicht getroffen. Da im letzten Beitrag schon von der Hinterachse ein Reifen zu sehen war, möchte ich darauf mal kurz eingehen. Am Anfang des Berichtes hatte ich schon hingewiesen, dass es Reifen sind, die hier nicht dem entsprechen, ich meine das Aussehen, so wie es besser sein sollte. Nun gibt es ja nicht für jedes Modell und jeden Massstab die entsprechenden Reifen und somit kam eben das zustande. Das gefällt mir auch nicht so sehr, aber der Grundgedanke, für ein kinderspieltaugliches Modell sollte es reichen. Dass es in der Zwischenzeit mehr als das geworden ist, naja, das kennt Ihr ja selber. Die Reifen habe ich nach langer Sucherei bei einem polnischen Händler gefunden, gibt es inzwischen auch in unseren Baumärkten jedoch hat mir das Profil nicht zugesagt. Das sind Reifen auf einer Kunsstofffelge mit Luftschlauch. Die Felge habe ich durch Alufelgen ersetzt die dafür angefertigt wurden. Auf der Vorderachse konnte ich den Luftschlauch noch verwenden jedoch die Reifen der Hinterachse musste ich mit Isoliermaterial für Heitzleitungen stabilisieren. Ich hoffe, Ihr stört Ech nicht allzusehr daran, habe extra darauf aufmerksam gemacht.
hat immernoch keiner eine Idee wegen dem Volumen der Ladung ? Ich lasse es aber noch offen. Heute werde ich mal den Antrieb vorstellen. Hierbei handelt es sich um 12 Volt Getriebemotoren von einem Elektro-Kinderauto. Diese Antriebe, es sind zwei Stück, treiben je ein Hinterrad an und sind bei Ebay zu erwerben. Dazu gibt es einen Mitnehmer den ich aber nicht verwendet habe. Dafür habe ich einen neuen aus PA6 angefertigt der dann eine Hohlwelle mitnimmt. Auf dieser ist dann die Felge befestigt die auf Nadelhülsen und Kugellager auf einer 12mm durchgehenden Achse sich dreht. Zu den Felgen, da habe ich sehr günstig einen Brocken Rundalu bei Ebay erworben ohne zu wissen was für eine Qualität das ist. Schon beim sägen habe ich nichts gutes geahnt und noch schlimmer kam es beim drehen. Für meine Drehmaschine war das schon eine ordentliche Aufgabe so fest wie das Material war. Aber nichts desto trotz, hier musste ich durch. Da diese Bauweise mir keinen Spielraum lies, musste ich den Antrieb in zwei Teilen am Hauptrahmen verschrauben und somit habe ich keine Probleme bei einer Demontage.
Hallo Christian, Du hast den Finger drauf, es sind 7 Schaufeln. Na ja so viele Möglichkeiten gab es ja nichtmehr. Ich habe über die Feiertage bei guten Wetter mal einen Test gemacht. Der Rest ist auf den Fotos zu sehen. Ach ja, die 7 Schaufeln ergeben zwei Eimer voll nassen Sand die dann aber auch mit eigener Kraft abgekippt wurden.