momentan sitze ich an meinem neuen Projekt, einem Peterbilt 359 allerdings mit kurzem Radstand und ohne Sleeper. Nun rechne ich schon die ganze Zeit mit meinen Zeichnungen herum, wo ich den Akku hinsetzten könnte. Normalerweise habe ich bisher immer einen 7 ah 12V Bleiakku verbaut doch nun fehlt es mir etwas an Platz. Ich dachte mir ich könnte Ihn locker unter die Haube setzten, doch dann läge zusammen mit dem Antrieb soviel Gewicht auf der Vorderachse, oder was meint Ihr??? Eben habe ich mich nun umgeschaut nach anderen Akkutypen und Industrie Akkuzellen in der Größe "B" gefunden, die ich dann individuell zu einem passenden Akkupack zusammensetzen könnte, hat jemand schon mal Erfahrung mit solchen Akkuzellen/Akkupacks gemacht oder ist die Bleiakku Variante besser geeignet???
die Bleiakkus sind natürlich recht robust und günstig bei hoher Kapazität. Mittlerweile gibt es aber gute NiMh Zellen, hochstromfähig, mit annehmbarer Kapazität, selbst bei Mignonzellen. Ich denke, gute Sanyo Zellen (Mignon, Baby, SubC) zu einem Paket zusammengelötet (vorher üben!, großer 100W Lötkolben) bringt mehr Vorteile. Schnelladefähig, klein, leicht, und flexibel an den Platzbedarf anpassbar. Dein Ladegerät sollte aber die Funktion "Formieren" haben. Mit der Funktion werden alle Zellen im gelöteten Paket erstmal bewusst überladen um sie alle auf den gleichen Stand zu bringen. Danach wird in mehreren Zyklen mit 1/10 der Nennkapazität entladen/geladen, dann ist der Akku 100% fit und einsatzbereit.
Gruß, Sven
wo eine Lösung ist, muss ein passendes Problem zu finden sein....