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Hallo Modellbaufreunde,

da die Frage hier immer wieder mal auftaucht möchte ich einfach mal die Frage in die Runde stellen:

Wie habt ihr eure Modelle abgesichert?

Bei meinem MAN KAT 1 habe ich für die elektronischen Komponenten (Empfänger, Lenkelektronik, BEC) mit einer 3A Glassicherung abgesichert, der Fahrregler ist (bislang) ohne verbaute Sicherung. Beim nächsten "TÜV" vom KAT wird für den Fahrregler ebenfalls eine entsprechende Sicherung eingebaut.


Für meinen zweiten MAN 41.603 werde ich folgenden Sicherungshalter einsetzen, den es z.B. auch bei Amazon gibt.

Dieser verfügt über 4 steckbare Sicherungen aus dem KFZ-Bereich:

1 -20AMP - Fahrregler SFR 1 von Beier
2 - 5AMP - Werbung: BEC
3 - 3AMP - Lenkelektronik
4 - 5AMP - Step-Down converter

Das Modell wird mit 4s Lipo betrieben, die bereits verbauten LED's sind jedoch für 12V ausgelegt. Daher der Einsatz von diesem Step-Down Konverter. Der Fahrregler verträgt die 4s jedoch ohne Probleme.
Bei meinen BMW sowie meinen kleinen Jeep sind keine Sicherungen verbaut.

Wie habt ihr das in eurem Modell umgesetzt? Welche Sicherung kommt bei euch zum Einsatz oder verzichtet ihr komplett auf eine Sicherung?

Bin auf eure Antworten gespannt...




Gruß
Jo

Für eine "dicke" Stromversorgung, wie Akkus, und auch unempfindliche Verbraucher wie Motoren, nehme ich träge Sicherungen. Egal welche Typen.
Für Elektronik, die nicht lebensnotwendig ist, "flinke" Sicherungen. Mit Ausnahme von Empfänger, BEC, Lenkservo und wenn vorhanden, dann auch noch andere "fahrsicherheitstechnische" Systeme (z.B.: Bremse, etc), welche gar keine Sicherungen erhalten.

Hat sich bei Booten, Flugzeugen und Rennautos bisher bewährt. Kann bei einem 50kg-Brummer, egal ob Truck, Panzer oder Bagger auch nicht verkehrt sein, oder?

Grüße aus Brandenburg,

Lothar.